Teamseilgarten in St. Altfrid

Eine der neuesten Attraktionen in St. Altfrid ist der Teamseilgarten auf dem Gelände des ehemaligen Wildgeheges. Gruppen können hier außergewöhnliche und pädagogisch intensive Einheiten erleben. Der Teamseilgarten besteht aus: einem Niedrigseilparcours, der Teamwand, einem Kletterbaum, der Teamwippe, einem senkrechten und einem waagerechten Netz sowie dem Reflexionsbereich.
Mehr erfahrenHerzlich Willkommen im Jugendhaus

Im Rahmen ihres Studiums der sozialen Arbeit hat Sandra Wurzer ein Praktikum im Jugendhaus St. Altfrid begonnen. Wir freuen uns, dass sie bis Anfang Mai das pädagogisch-pastorale Team verstärkt und bereichert. Wir wünschen ihr eine gute, spannende Zeit und freuen uns auf das Miteinander.
Noch freie Plätze im Osterkurs – Anmeldung bis 16. März möglich

Die Kar-und Ostertage sind ein „Farbenspiel“ der besonderen Art. Herzliche Einladung an junge Menschen von 18 – 35 Jahren, in diesen Tagen die Farben des Lebens persönlich und in Gemeinschaft neu zu entdecken und ins Leben zu bringen.
Gründonnerstag, 24.3.16, 15:30 Uhr bis Ostersonntag, 27.3.16, 11:00 Uhr.
winterlich – anregend

In St. Altfrid ist ein Hauch von Winter zurückgekehrt. Beim Blick aus dem Fenster wirkt der Wald still, kalt, weiß, zerbrechlich. Man kann aber ahnen, wie er in der Ruhe Kraft sammelt für das, was kommen soll.
In der Fastenzeit kann der winterliche Wald vielleicht auch für uns Menschen Anregung sein:
„Winter – die AusZeit nehm‘ ich mir!“
Gib dein Herz als Pfand

Ein rundum gelungenes Fest – mit lebendigem Gottesdienst und anschließender Begegnung und einem lustigen Don Bosco Jeopardy-Spiel, bei dem sich auch das ein oder andere sportliche, artistische und dichterische Talent aufgetan hat.
Hier ein Gedicht und ein Elfchen…
Don Bosco war ein guter Mann, der auf Seilen laufen kann, war für die jungen Leute da, das fanden sie ganz wunderbar. Noch heute denken wir an ihn – nicht nur bei uns, auch in Turin.
Turin – Don Bosco – du lebst hier – lässt die Spatzen pfeifen – fröhlich 🙂
Jahr der Barmherzigkeit

Am 8. Dezember hat Papst Franziskus das Heilige Jahr der Barmherzigkeit eröffnet. Es fordert uns Christinnen und Christen auf, darüber nachzusinnen, wie intensiv wir unser Leben unter dem Wasserzeichen der Barmherzigkeit gestalten. Das Jahr der Barmherzigkeit dauert bis zum Christkönigfest 2016, das Nachdenken darüber bleibt eine Lebensaufgabe. Nähere Infos findet man unter /http://www.dbk.de/themen/heiliges-jahr/
Gelungener Messdienerausflug zum Jahresbeginn

Schon länger war geplant, mit den Messdienerinnen und Messdienern des Jugendhauses mal wieder „wat Nettes“ zu unternehmen. Nach den Feiertagen hatten die meisten in den Ferien Zeit und Lust, sich – nach einem kurzen Besuch und Gebet im Essener Dom – gemeinsam „aufs Eis“ zu wagen und die Eishalle Essen West unsicher zu machen. Ohne großartige Blessuren oder Verletzungen hatten alle viel Spaß und konnten den Nachmittag mit einer leckeren Pizza ausklingen lassen. Danke an alle, die diesen Nachmittag ermöglicht haben!
Gottesdienste in der Weihnachtszeit

Die Gottesdienstzeiten von Heiligabend bis einschließlich Taufe des Herrn finden sich hier: Weihnachtszeit 2015-2016
Mitmachgottesdienst am 4. Advent
Die Freude an der Musik verbindet viele Gottesdienstfeiernde in St. Altfrid. Dem Aufruf, am 4. Advent einmal eigene Instrumente mitzubringen und aus den Kirchenbänken heraus mitzuspielen, folgten einige. Und so feierten wir einen eindrucksvollen Adventsgottesdienst, in dem die Musik von Querflöten, Saxophon, Altflöte, Cello, Geige und C-Flöten aus allen Ecken der Kirche drang. Ein gelungenes Experiment, das die Altfridmusikerinnen und – musiker ins Leben gerufen haben und das sicher nochmal wiederholt wird. Und ein Bild dafür, dass Menschen, die sich gar nicht oder nur wenig kennen, gemeinsam und friedlich etwas gestalten können zur Freude vieler.
Bewegender Start in den Advent

Dankbar, zufrieden und erfüllt waren die Teilnehmenden am diesjährigen Adventskurs im Jugendhaus. Eine kleine Gruppe, die sich auf einen intensiven Weg eingelassen hat und erfahren durfte, dass jede und jeder willkommen war. Was es bedeutet und was es braucht, sich willkommen zu fühlen, wie schwer und gleichzeitig bereichernd es sein kann, eine Haltung des Willkommens zu entwickeln…, waren wichtige Impulse für die Erfahrung, dass eine offene Tür immer ein offenes Herz voraussetzt und die Bereitschaft, sich als ganzer Mensch auf die unterschiedlichen und manchmal auch unbequemen Begegnungen mit Anderen einzulassen. Voraussetzung letztlich dafür, dass Gott, der im Kommen ist, ankommen kann bei mir, bei uns. Er will kommen – darf er?