Die Kühe sind da!
Um die nicht von den Gästen genutzten Wiesen auf dem Altfrid-Gelände zu pflegen, besuchen uns mehrfach im Jahr unsere „Landschaftspfleger:innen“ aus der Herde eines ortsansässigen Landwirtes.
Die hübschen Rinder beweiden für einige Wochen unsere Wiesen und genießen ihren Aufenthalt in St. Altfrid.
Das Team freut sich jedes Mal über den Anblick der friedlichen Wiederkäuer, welche zur nachhaltigen und umweltfreundlichen Bewirtschaftung der Flächen beitragen.
Wir bilden uns fort!
Das Altfrid-Team bildet sich weiter!
Am 23.06.2023 beschäftigte sich das Team mit dem Thema „Attraktiv.Nachhaltig.Gesund“. Eckpfeiler einer zukunftsfähigen gastronomischen Dienstleistung.
Wir hatten hierzu die Referenten Corinna Edringer und Reiner Roehl von „a`verdis“ eingeladen und stellten uns gemeinsam der Frage, warum ein pflanzenbasiertes Angebot so wichtig ist.
Wir freuen uns darauf unser Angebot mit den gewonnen Erkenntnissen zukünftig bereichern zu können.
Das Jugendhaus macht Ferien!
Vom 08. Juli bis zum 23. Juli 2023 geht das Jugendhaus in die Betriebsferien.
In dieser Zeit ist die Verwaltung besetzt, jedoch nicht zu den üblichen Öffnungszeiten.
Auch finden in dieser Zeit keine Sonntags-Gottesdienste statt.
Senden Sie uns gern eine Mail oder hinterlassen eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Wir melden uns schnellstmöglich zurück.
Das Team des Jugendhauses wünscht allen eine wunderbare Sommer- und Urlaubszeit, egal ob unterwegs oder zuhause und freut sich auf ein gesundes Wiedersehen!
Zertifikat „ökologisch und fair im Bistum Essen“
Am 13. September ist das Jugendhauses durch Herrn Weihbischof Ludger Schepers mit dem Zertifikat „ökologisch und fair im Bistum Essen“ wegen besonderen Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ausgezeichnet worden.
In Rahmen einer kleinen Feier wurde einigen Mitarbeitenden, stellvertretend für das gesamte Team des Jugendhauses, das Zertifikat überreicht.
In der Begründung durch Herrn Sebastian Neugebauer, Leiter der Abteilung Weltkirche und Mission heißt es: „Das Jugendhaus St. Altfrid ist in sehr vielen Feldern vorbildlich“. Die Entwicklung der Küche geht in Richtung pflanzenbasierte und saisonale Speiseplanung. Es gibt für Gäste und Mitarbeitende verstärkt fleischlose Speisen.
Ein Schwerpunkt der Bildungsarbeit ist die Natur- und Erlebnispädagogik. Bereits vor der Energiekrise wurden viele Energiesparmaßnahmen angestoßen, wie die Einrichtung eines eigenen Blockheizkraftwerks, der Verbrauch von 100 Prozent Ökostrom, der Einbau von Präsenzmeldern in den Fluren sowie die Verwendung von LED-Leuchten. Angeboten werden außerdem faire Produkte.
Weitere Handlungsfelder sind:
eine geringe Bevorratung und bedarfsgerechter Einkauf; mit der Buffetausgabe zu den Mahlzeiten können Ressourcen gespart werden; es muss weniger Geschirr gespült werden und es werden weniger Speisen weggeworfen; am Büfett kommen, wo bereits möglich, Spendersysteme zum Einsatz; bewusste Entscheidung für Mehr- statt Einweg bei den angebotenen Getränken; im Tagungshaus wird den Gästen ein Wasserspender zur kostenfreien Nutzung angeboten; das Toilettenspülwasser wird aus einer Regenwasserauffanganlage (Zisterne) bezogen; im Bereich der Küche und der Hauswirtschaft (Hausreinigung) werden kennzeichnungsfreie ökozertifizierte Produkte verwendet und zugleich sorgen Dosiersysteme für die Vermeidung von Überdosierungen der Reinigungsmittel; ein Teil der Grünflächen wird durch den Einsatz von Rindern gepflegt; für Kastanienbäume, die auf der Allee gefällt werden mussten, wurden Ersatzpflanzungen vorgenommen; auf dem Gelände des Jugendhauses sind Bienenvölker angesiedelt und es entstehen Wildblumenwiesen.
Die Mitarbeitenden engagieren sich vor Ort für globale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit; in ihrem Engagement sind sie nicht allein, sondern Teil einer größeren Bewegung; was sie tun, macht einen Unterschied.
Und – sie bleiben langfristig am Ball.
Das Zertifikat „ökologisch und fair im Bistum Essen“ ist eine Initiative im Bistum Essen und wird seit 2020 vergeben. Damit werden Pfarreien und Gemeinden, Institutionen, Verbände oder andere Einrichtungen ausgezeichnet, die sich für Nachhaltigkeit, globale Gerechtigkeit, fairen Handel und die Bewahrung der Schöpfung in besonderer Weise und nachweisbar einsetzen. Es soll das den Anstrengungen zugrundeliegende öko-faire Bewusstsein sichtbar machen.
Papst Franziskus fasst in seiner Enzyklika Laudato Sí mit diesen Worten die Sorgen zusammen, die immer mehr Menschen umtreiben. Was ist zu tun, damit die Schöpfung eine Zukunft hat? Wie kann das Zusammenleben der Menschheit global gerecht und sozial gestaltet werden?
Diese Fragen sind aktuell, aber sie sind nicht neu. In den Kirchen und damit auch an vielen Orten im Bistum Essen ist das Bewusstsein dafür schon seit Jahrzehnten lebendig.
Gästeinformation Corona Stand 03.04.2022
Hygiene- und Infektionsschutzempfehlungen
zum Umgang mit der Corona-Pandemie
im Jugendhaus St. Altfrid
Stand 03.04.2022
Die Corona-Schutzverordnung für Nordrhein-Westfalen ist an die Vorgaben des Bundesinfektionsschutzgesetzes angepasst worden. Damit werden die Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus erheblich reduziert. Sowohl die bisherigen 3G- und 2Gplus-Zugangsbeschränkungen als auch die allgemeine Maskenpflicht entfallen.
Dennoch ist jede in die Grundregeln des Infektionsschutzes einsichtsfähige Person verpflichtet, sich so zu verhalten, dass sie sich und andere keinen unangemessenen Infektionsgefahren aussetzt.
Hierzu werden die Einhaltung der allgemeinen Verhaltensregeln zu Abstand, Hygiene und das Tragen von medizinischen Gesichtsmasken oder FFP 2 Masken in Innenräumen (sogenannte AHA-Regeln) weiterhin empfohlen.
Bitte unterstützen Sie uns mit der Einhaltung unserer empfohlenen Hygienemaßnahmen:
- regelmäßig und gründlich Hände waschen und desinfizieren
- Handdesinfektionsspender stehen zur Verfügung
- in die Armbeuge husten und niesen
- das Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske oder FFP 2 Maske:
-in Tagungs- und Innenräumen (wie: Kicker-, Tischtennis-, Kaminraum), wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Die Maske kann abgenommen werden, wenn alle Teilnehmenden für die Dauer des Aufenthaltes feste Sitzplätze haben.
-Beim Betreten des Empfangs und des Speisesaals, beim Gang zum Büfett oder zur Toilette. Am Tisch im Speisesaal kann die Maske selbstverständlich abgenommen werden
- Die Tagungsräume sind regelmäßig zu lüften. Die Intensität der Lüftung und die Lüftungsintervalle sollen der Anzahl der im Raum anwesenden Personen, sowie den von ihnen ausgeübten Tätigkeiten angepasst werden, zum Beispiel sportliche Betätigung, Singen oder Musizieren mit erhöhtem Aerosolausstoß
- Es erfolgt eine Belegung in Mehrbettzimmern
Schritt:weise Orientierung finden
Du bist bei Instagram oder Facebook vielleicht über folgende Fragen gestoßen:
Was soll ich machen? Was ist das Richtige?
Wohin soll ich gehen? Wie soll ich mich entscheiden?
Woran und wonach richte ich mich aus?
und dadurch auf das Angebot Schritt:weise von St. Altfrid und cross#roads aufmerksam geworden?
Worüber auch immer – Willkommen jetzt hier!
Du kannst dich auf unterschiedliche Art und Weise dem Thema nähern:
- mit unserem Paket, in dem du Anregungen findest, um dich allein mit dem Thema auseinanderzusetzen.
- mit unserer Zoom-Veranstaltung am 03.07.2021 von 10-18 h. Mit unterschiedlichen Methoden wollen wir uns gemeinsam auch mit dir Schritt:weise auf den Weg machen.
- mit persönlicher Wegbegleitung, in der du dich allein mit einer Wegbegleitung an mehreren Terminen jeweils für eine Stunde auf den Weg zu deinen Antworten machen kannst. Die Wegbegleitung bieten Steffi Gruner (Junge Erwachsene St. Altfrid), Petra Rath und Anja Gierling (cross#roads) an.
Du kannst jede Variante einzeln buchen oder auch in Kombination.
Die Anmeldung läuft über cross#roads
Anmeldeschluss: 23.06.2021
Teilnehmer*innenzahl: max: 12 Personen
Warten – Schreibexerzitien Advent
©“iStock.com/GaryAlvis.“
Am ersten Adventswochenende widmen wir uns dem Warten in Worten. Wir fragen: Was erwarten wir und was erwartet uns? Und worauf zu warten lohnt vielleicht nicht mehr?
Wir schreiben uns hinein in Warteschleifen und Wartezimmer, schauen durch Schlüssellöcher zurück und nach vorn. Wir verbinden Erzähltes mit Erlebtem, suchen nach Wundern trotz Wunden, finden Worte zum Trost und zum Trotz, entdecken Großes im ganz Kleinen und erwarten das Beste.
Kreativanregungen, spirituelle Impulse und vielleicht das ein oder andere Stück aus der Weihnachtsbäckerei helfen uns dabei. Inspiration finden wir in Lieblingsgeschichten- und Lieblingsliedern, in der Bibel und im Leben selbst. Alles, was ihr an diesem Wochenende zum Schreiben und Sein benötigt, wird für euch bereitliegen.
Willkommen, dabei zu sein!
Abschied und Neubeginn
Abschied und Neubeginn an der Kirche am Jugendhaus St. Altfrid
Nach fast zehn Jahren verabschiedet sich Stefan Ottersbach, der bis 2015 auch Leiter der Abteilung Kinder, Jugend und Junge Erwachsene war, nun als Rektor der Kirche St. Altfrid am Jugendhaus des Bistums.
Im Sommer 2020 stellt sich Stefan als Bundespräses des BDKJ zur Wahl, um ab dann Aufgaben für die Jugendverbandsarbeit auf Bundesebene zu übernehmen.
Neuer Rektor der Kirche St. Altfrid wird ab August Sven Christer Scholven, der mindestens vielen Messdienerinnen und Messdienern im Ruhrbistum schon als Referent für Ministrantenpastoral bekannt ist. Sven ist seit acht Jahren Priester unseres Bistums und war zuvor in den Pfarreien St. Peter und Paul in Hattingen und St. Barbara in Mülheim eingesetzt. Pastor Scholven bleibt auch weiterhin Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Ministrantendienst, da er neben seinem Dienst in St. Altfrid weiterhin im Team der Arbeitsstelle Jugendpastoral mitarbeiten wird.
Wann sich Stefan Ottersbach im Rahmen eines Gottesdienstes von der Sonntagsgemeinde verabschieden und Sven Christer Scholven in sein neues Amt eingeführt wird, steht aufgrund der aktuellen Situation und ihrer Beschränkungen noch nicht fest. Die Termine hierzu werden im Newsletter der Jugend im Bistum Essen bekannt gegeben.
Before I die
Das international bekannte Kunstprojekt „Before I die“ ist vom Freitag, 25. Oktober bis Sonntag, 17. November 2019 „auf dem Berg“ im Jugendhaus St. Altfrid.
Die Citypastoral am Essener Dom, das Jugendhaus St. Altfrid in Kettwig, das raumschiff.ruhr an der Marktkirche Essen und die Bochumer Citypastoral ITEM laden in ökumenischer Zusammenarbeit dazu ein, über das Leben nachzudenken, über das, was im Leben wichtig ist, über bisher unerfüllte Sehnsüchte und Wünsche und auch über die Endlichkeit. Wir nehmen die dunkle Jahreszeit, den Herbst mit seinen verwelkenden Blättern und kürzer werdenden Tagen zum Anlass, um darüber nachzudenken.
Im Jugendhaus St. Altfrid nutzen wir die Wand welche sich im Schloss in der 1. Etage befindet.
Solltet ihr in dem o.g. Zeitraum mit einer Gruppe in St. Altfrid sein, könnt ihr mit euren Gruppen dort gerne zusammenkommen und aufschreiben lassen, was man unbedingt noch tun möchte, bevor man stirbt.
Before I die I want to… Bevor ich sterbe möchte ich… Wie würdest du diesen Satzanfang weiterschreiben?
Den Fokus auf das Leben zu legen und zu schauen was ich gerne einmal machen möchte ist die Einladung. Möglicherweise passt es auch in eine inhaltliche Einheit oder aber ihr setzt es zu einem Punkt X einfach als Element dazwischen ein.
So können sich unterschiedliche Gruppen des Hauses von den Sehnsüchten und Wünschen anderer inspirieren lassen.
Es werden regelmäßig Fotos von der Wand gemacht und auf Instagram hochgeladen. Die Antworten von allen vier Wänden werden so regelmäßig bei @beforeidieruhr zu sehen sein. Gerne könnt ihr auch selbst ein Bild von der Wand von den jeweiligen Gruppenergebnissen machen und per WhatsApp mit dem Gruppennamen an folgende Mobil Nr. schicken: 0151/16143072
Zudem wird es eine Reihe von Veranstaltungen in Bochum und in Essen geben, die sich mit der Aktion und den Impulsen des Kirchenjahres auseinandersetzen, das mit Allerheiligen und dem Volkstrauertag traditionell Gefühlen des Abschiedes und des Gedenkens Raum gibt.
Im raumschiff gibt es am 17.11. um 17:30 einen #Trostraum – willkommen!
Im Jugendhaus: 1. November Wochenende Schreibexerzitien zum Thema „Alles ist Stückwerk“ statt. (1. Kor. 13,9)
Die Kunstaktion „Before I Die“ wurde von der Künstlerin Candy Chang 2011 auf einem verlassenen Haus in New Orleans begonnen, nachdem sie einen geliebten Menschen verloren hatte. In vielen anderen Städten und Ländern haben seitdem Menschen dieses Projekt realisiert. Über 400 Wände in über 60 Ländern wurden seitdem aufgestellt und beschrieben.
Seid ihr bereit?
Seid ihr bereit…?
Wir glauben, eine Ehe ist mehr als ein Versprechen.
Mehr als eine WG.
Mehr als körperliche Liebe.
Wir glauben, eine Ehe ist das Größte das einer Beziehung passieren kann. Und das schwierigste zugleich.
Deshalb tut es gut, sich vorher ganz bewusst Zeit für unterschiedliche Fragen zu nehmen.
Wir bieten euch ein Wochenende mit:
Zeit für euch als Paar
Zeit für dich alleine
Zeit zum Austausch mit anderen Paaren
Zeit sich dem Versprechen zu nähern
Zeitraum 2020
freitags 17:00h – sonntags 14:00h
Mehr Infos gibt es hier